11. Runner`s World Zandvoort Circuit Run 25.03.2018
Emotionen vom Zandvoort Circuit Run die man schlecht mit Worten beschreiben kann
Um 7.00 Uhr starteten Margret, Alex, Conny, Axel und Hermann Richtung Holland zum Zandvoort Circuit Run. 6 Grad Celsius und Ostwind das war nicht ganz unser Laufwetter. In Zandvoort angekommen war es auch nicht anders. Bedeckter Himmel und kalter Ostwind gefühlte 0 Grad. Was sagt der Niederreheiner: Echt usselich. Aber vor Ort bekamen wir ein Laufevent der Extraklasse geboten. Auf dem Vorplatz der Rennstrecke war alles zentral angelegt und erreichbar. Sanitären Einrichtungen, Läuferzelt, VIP Bereich, Getränkestände, Gebäckstände, schöne Rennwagen zum anfassen, Riesenrad für die Familie, es fehlte nichts. Es gab folgende Startzeiten: 11.00 Uhr 5K, 12.00 Uhr: HM, 13.00 Uhr 12K. Alex, Axel und Hermann gingen um 11.00 Uhr an den Start Margret und Conny um 13.00 Uhr. Bei jeder Distanz fuhr ein Rennwagen nach dem Startschuss bis zur 1 Kurve vorweg und gab dann die Rennstrecke für die Läufer frei. 12000 Teilnehmer am Start und wir vom LTX (Lauftreff Xanten) mitten drin. Nach der ersten Kurve ging es dann zur Tarzan Schleife, weiter auf der teilweise schrägt verlaufenden Rennbahnstrecke hoch und runter. Da fühlte man (Frau) sich wie Renn Fahrer (Läufer). Nach 3KM erster Boxen Stopp für Frischwasser Auftankung. Langsam beschleunigen und weiter auf der Rennstrecke. Alex, Axel und Hermann kamen nun zum Zieleinlauf. Für Margret und Conny ging es jetzt weiter runter von der Rennstrecke Richtung Strand. Für die Beiden ging es jetzt ca. 4KM am Strand entlang mit einer wunderschönen Skyline. Die Strandmeilen waren nicht ohne, denn die läuft man nicht jeden Tag. Danach ging es durchs Centrum von Zandvoort. Am Straßenrand feuerten tausende Zuschauer die Aktiven an, die dann zum Endspurt, Richtung Zieleinlauf an der Rennstrecke liefen. Der Zieleinlauf auf der Rennstrecke, waren für uns alle, unvergessliche Momente, die ein Läuferherz so schnell nicht vergisst. Fazit: Man könnte ein Buch über das Laufevent schreiben, so schön war es, aber ich glaube, das muss es einfach selber erleben. Ein Laufevent der Spitzklasse und eins der Besten bei unseren Nachbarn in Holland. Alle von uns waren sich einig: Das war für uns bestimmt nicht der letzte Lauf in Zandvoort. Tot ziens. (C.S.)